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Sonderteil zur EXPONATEC
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Mit diesen Bedienhilfen lassen sich immer wiederkehrende Jörg Vogler,
Digitalisierungsaufgaben auch von nicht-professionellen An- Geschäftersführer
wendern einfach und sicher durchführen – und das mit gleich der Fa. Zeutschel
hoher Qualität. GmbH
In der Praxis arbeitet das Zeutschel ScanStudios dreimal so
produktiv wie herkömmliche Fotostudio-Systeme. Die typi-
sche Zykluszeit liegt bei 600 Scans pro Stunde.
Niedrige Gesamtbetriebskosten
Der Preis des Zeutschel ScanStudios liegt über denjenigen
professioneller Scan- und Kamerasysteme. Doch sowohl in
der kurz- als auch in der langfristigen Betrachtung lohnen sich
die Anfangsinvestitionen. So sparen sich die Museen den Kauf
mehrerer Geräte. Wo bisher verschiedene Repro-Kameras und
Scanner im Einsatz waren, genügt heute ein Zeutschel Scan-
Studio.
Weiterhin läßt sich mit dem System die Digitalisierung in Mu-
seen nachhaltig verankern. Der modulare Aufbau bietet eine
bisher nicht gekannte Flexibilität. Wachsen die Anforderun-
gen oder kommen neue Aufgaben hinzu, läßt sich das Gerät
jederzeit erweitern und aufrüsten. Die Gesamtbetriebskosten
liegen in einem konservativen Szenario pro Scan im niedrigen
einstelligen Cent-Bereich. „Mit dem Zeutschel ScanStudio”, so
Jörg Vogler, „erhalten Museen ein leistungsstarkes und koste-
neffizientes Werkzeug für die Digitalisierung von heute und
von morgen.”
Selbst schwächste Details in dunklen Bildbereichen
werden im digitalen Abbild sichtbar.
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Dank unserer selbst entwickelten Technologie ist Indoor-
Navigation mit KULDIG ohne großen technischen Aufwand
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MUSEUM AKTUELL 243 | 2017
